Save the Date: Der nächste FocusCP-rehaKIND Kongress findet
vom 4. – 7. Februar 2026 in Dortmund statt!

Focus CP rehaKIND-Kongress | 1.-4. Februar 2023 | Messe Dortmund

Programmplan

Ein Überblick des Programms

Das mehrzügige Kongressprogramm bietet mit rund 150 ReferentInnen Fortbildung für VersorgungsexpertInnen aller Disziplinen und Diskussion von Fachleuten mit Betroffenen und Familien.

Jürgen Dusel, der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, setzt als Schirmherr einen deutlichen Akzent in Richtung der Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung sowie gesellschaftlicher Inklusion.

Hier finden Sie alle Sessions in der zeitlichen Abfolge nummeriert. Die Farbcodierung bezieht sich auf die organisierenden Fachgesellschaften, weiß signalisiert eine interdisziplinär übergreifende,  gemeinsame Veranstaltung. Grün steht für die VKO, blau für die GNP, gelb für die DGSPJ und orange für rehaKIND.

13.30 - 14.30 Uhr | pre Symposium | Mittwoch

  • 1
    Incobotulinumtoxin – Update 2023
    Chairs: Steffen Berweck, Vogtareuth/München, Sebastian Schröder, Maulbronn/München
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    Block 1
    Plenum
    • Safety – Neue Daten zu Incobotulinumtoxin und UltraschallSebastian Schröder, Maulbronn/München
    • Sialorrhoe – Neue Daten für die NeuropädiatrieSteffen Berweck, Vogtareuth/München
    • Schmerz und Muskeltonus – Neue Daten – Das klinische Spektrum erweitert sichAnatol Kivi, Berlin
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14.30 - 15.00 Uhr | pre Symposium | Mittwoch

  • 1
    Digital gedacht, Versorgungkonzepte ICF-basiert mit Hilfe der PROVIKO App
    Chairs: Andrea Espei, Bissendorf / Torsten Kappenberg, Bad Fallingbostel / Torsten Schuchmann, Bissendorf
    Block 1
    Plenum

15.00 - 15.30 Uhr | Kaffeepause

15.30 - 16.30 Uhr | pre Symposium | Mittwoch

  • 1
    SMA meets Cerebralparese: state-of-the-art der Therapie, standardisierte Funktionsdiagnostik und orthopädische Versorgung im Wandel
    Chairs: Andreas Ziegler, Heidelberg / Barbara Andres, Essen and friends
    Block 1
    Plenum

16.30 - 17.30 Uhr | pre Symposium

  • 1
    Mehr Präzision durch 3D-Druck unterstützte Umstellungsoperationen
    Chairs: Thomas Dreher, Zürich / Domenic Grisch, Zürich and friends
    Block 1
    Plenum

08.20 - 09.20 Uhr | Donnerstag

  • 2/X
    Femurosteotomien für Laien und Profis – Workshop
    Referenten: Thomas Dreher, Zürich / Melanie Horter, Coesfeld / Chakravarthy Dussa, Aschau / Domenic Grisch, Zürich
    Raum: RAUM SOEST
  • 3/X
    Sitzschalen- das Werkstattgespräch
    Chairs: Stefan Steinebach, Bonn / Klaus Wiese, Kiel
    Raum: Workshopraum
  • 4/X
    Mobile Ganganalyse
    Chairs: Harald Böhm, Aschau / Matthias Hösl, Vogtareuth / Britta Krautwurst, Zürich / Bettina Westhoff, Düsseldorf
    Raum: in der Ausstellung

09.20 - 09.30 Uhr | Raumwechsel

09.30 -10.45 Uhr | Eröffnung

  • 1/E
    Eröffnung mit Rotem Sofa
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    Block 1
    Plenum
    • Begrüßung
    • Betroffene Familien im GesprächBunter Kreis mit Familie Kiel, Maria del Pilar Andrino, Essen und Christiana Hennemann, Dortmund
    • Keynote zu InklusionJürgen Dusel, Berlin
    • GrußworteRüdiger Krauspe, Düsseldorf / Thomas Dreher, Zürich / Volker Mall, München / Florian Heinen, München / Jörg Hackstein, Dortmund
    • Impuls zu Behinderung und GesellschaftHeribert Prantl, München
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10.45 - 10.55 Uhr | Raumwechsel

10.55 - 11.50 Uhr | Donnerstag

  • 1/A
    Rechte von Menschen mit Behinderung
    Chairs: Maria de Pilar Andrino, Essen / Walter Strobl, Wien
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    Block 1
    Plenum
    • Familien mit behinderten Kindern stärken - mehr Teilhabe ermöglichen!Jürgen Dusel, Berlin
    • Filme von und mit FamilienBunter Kreis Münsterland
    • Gesundheitliche Teilhabe ... muss Schritt für Schritt erkämpft werden Michael Seidel, Bielefeld
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  • 2/A
    Die obere Extremität bei CP Interdisziplinar
    Chairs: Thomas Becher, Düsseldorf / Chakravarthy Dussa, Aschau / Anke Hägele, Düsseldorf / Mirjam Thielen, Ludwigshafen
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    Block 2
    VKO
    • Evidenzbasierte Therapie von Kindern mit Hemiparese jünger als 2 JahreMelanie Hessenauer, Vogtareuth
    • Silikon Handorthesen bei unilateraler Cerebralparese: Indikationsstellung, Vereinbarung von Therapiezielen und technische UmsetzungAnke Hägele, Düsseldorf / Christof Tenckhoff, Odenthal
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  • 3/A
    Systematik der Bewegungsstörungen I - Was ist bekannt, was ist neu?
    Chairs: Sebastian Schröder, Maulbronn/München / Steffen Berweck, Vogtareuth/München
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    Block 3
    GNP
    • Bewegungsstörungen - die CP & die SpastikSteffen Berweck, Vogtareuth/München
    • Bewegungsstörungen - die CP und die DystonieMoritz Thiel, Köln
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  • 4/A
    Von Autismus bis Konzentration: Relevante Ko-Morbiditäten bei CP
    Chairs: Peter Borusiak, Bonn
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    Block 4
    DGSPJ
    • CP und…..Autismus / CP und…..Epilepsie / CP und…..AD(H)SPeter Borusiak, Bonn
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  • 5/A
    Lebendig ist beweglich – Bedeutung von Bewegung für ein Leben mit Behinderung
    Chairs: Andrea Espei, Münster / Annette Horn, Düsseldorf
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    Block 5
    rehaKIND
    • Förderung der Bewegung als Weg zu mehr Teilhabe bei Kindern mit Behinderungen - eine Public Health PerspektiveFreia de Bock, Düsseldorf
    • Parasport – die beste Medizin? Erfahrungen mit Leistungssport und BehinderungAnnika Schröder, Essen
    • MOVE - Bewegung und Selbstständigkeit für Menschen mit Körperbehinderung – ein inklusives KonzeptClaudia Penn, Leonding
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11.50 - 12.50 Uhr | Mittagspause

11.50 - 12.50 Uhr | Donnerstag

  • 2/Z
    Femurosteotomien für Laien und Profis – Workshop
    Referenten: Rüdiger Krauspe, Düsseldorf / Walter Strobl, Wien / Maya Salzmann, München / Martin Svehlik, Graz
    Raum: RAUM SOEST
  • 4/Z
    Surgical Cinema Fuß, Wirbelsäule, Becken
    Chairs: Thomas Dreher, Zürich
    Raum: Workshopraum
  • 5/Z
    Mobile Ganganalyse
    Chairs: Harald Böhm, Ascha / Matthias Hösl, Vogtareuth / Britta Krautwurst, Zürich / Bettina Westhoff, Düsseldorf
    Raum: in der Ausstellung

12.50 - 14.15 Uhr | Donnerstag

  • 1/B
    Transition - Übergänge organisieren und Erwachsenwerden begleiten
    Chairs: Michael Wachowsky, Schwarzenbruck / Maria del Pilar Andrino, Essen
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    Block 1
    Plenum
    • Transition - aus Sicht des SPZJoachim Opp, Oberhausen
    • MZEB - News 2023 - MZEB Rahmenkonzeption 2.0Wolfgang Köhler, Leipzig
    • Transition vom SPZ zum MZEB am Beispiel CPThomas Schlemmer, Rummelsberg
    • Inklusion in der Gesundheitsversorgung: Anpassungserfordernisse und GelingensbedingungenChristian Walter-Klose, Bochum
    • Wie kann Transition gelingen - Abschlussrunde
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  • 2/B
    Die obere Extremität bei CP interdisziplinar
    Chairs: Thomas Becher, Düsseldorf / Chakravarthy Dussa, Aschau / Anke Hägele, Düsseldorf / Mirjam Thielen, Ludwigshafen
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    Block 2
    VKO
    • Silikon-Handorthesen in der Beurteilung durch Kinder und ElternThomas Becher, Düsseldorf
    • Die operative Therapie an der oberen Extremität bei Patienten mit CerebralpareseChakravarthy Dussa, Aschau
    • Hyperselektive Neurektomien zur operativen Therapie der Spastik an der oberen ExtremitätMirjam Thielen, Ludwigshafen
    • Perkutane Myofasziotomie der oberen Extremität: Erfahrungen aus 15 JahrenMichael Poschmann, München
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  • 3/B
    Systematik der Bewegungsstörungen II - Was ist bekannt, was ist neu?
    Chairs: Andrea Bevot, Tübingen / Andreas Meyer-Heim, Affoltern am Albis
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    Block 3
    GNP
    • Bewegungsstörungen - Chorea, Athetose & CoThomas Herberhold, Vogtareuth
    • Das Kind mit bilateraler CP im SPZ- Möglichkeiten der aktivitätsorientierten Diagnostik in der ErgotherapieCaroline Hartl-Adler, München
    • Das Video sagt mehr als tausend Worte - Bewegungsstörung CP - das Typische - untere ExtremitätSebastian Schröder, Maulbronn/München
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  • 4/B
    Hilfsmittelversorgung und Kinderschutz
    Chairs: Mona Dreesmann, Potsdam / Carmen Lechleuthner, Pfaffenhofen
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    Block 4
    DGSPJ
    • Der blinde Fleck - Kinderschutz bei Kindern und Jugendlichen mit BehinderungKatharina Sanne, Potsdam
    • Trotz aller Anstrengungen: keine (Hilfsmittel)-Versorgung möglich Mona Dreesmann, Potsdam
    • Mama, warum dauert das so lange? Belastungen von Familien beim Thema HilfsmittelversorgungCarmen Lechleuthner, Pfaffenhofen
    • Keine Orthesen und kein Rollstuhl- ein Fall für das Jugendamt?Hauke Duckwitz, Düsseldorf
    • DiskussionKatharina Sanne, Potsdam / Mona Dreesmann, Potsdam / Carmen Lechleuthner, Pfaffenhofen / Hauke Duckwitz, Düsseldorf
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  • 5/B
    ICF in Therapie und Technik
    Chairs: Sören Lutz, Oberhausen / Christina Stark, Köln
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    Block 5
    rehaKIND
    • Die ICF auf einem Blatt: Therapieziele besprechenBjörn-Christian Vehse, Siegen
    • Familiy, Fun, Function - Orthopädie- und Rehatechnikversorgung mit den F-Words der ICF Andrea Espei, Münster
    • Amelie und Amelie - Technik und Therapie und ICF in der interdisziplinären Hilfsmittel- VersorgungAndrea Espei, Münster / Raphael Giese, Melle / Marco Hörmeyer, Osnabrück
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14.15 - 14.45 Uhr | Kaffeepause

14.45 - 16.10 Uhr | Donnerstag

  • 1/C
    Multidisziplinäre vs. Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie bei Bewegungseinschränkungen/Case-Management
    Chairs: Thomas Dreher, Zürich / Sebastian Schröder, Maulbronn/München
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    Block 1
    Plenum
    • MoveOn - Die Perspektiven moderner NeurorehabilitationSteffen Berweck, Vogtareuth/München
    • Transparenz von Indikation und ärztlicher Entscheidung im interdisziplinären Konsens / Indikation, ärztliche Entscheidung, therapeutische Umsetzung – Bedeutung beidseitiger TransparenzWalter Strobl, Wien / Claudia Abel, Nürnberg
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  • 2/C
    Focus Wirbelsäule - Intervention, Indikation, Operation? Drei Sichtweisen auf die verschiedenen Risikofaktoren und Lösungsansätze, rund um die pathologischen Veränderungen der Wirbelsäule
    Chairs: Andrea Espei, Münster / Madleina Schöni, Zürich
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    Block 2
    VKO
    • Frühkindliche Begleitung der CP-Wirbelsäulen: Screening, Risikofaktoren, Outcome Evaluation, inklusive ChirurgieHeide Elke Viehweger, Basel
    • Unterschiede in der Therapie von neuromuskulären vs. idiopathischen Skoliosen betreffend OP-Zeitpunkt und operativem VorgehenKiril Mladenov, Hamburg
    • Möglichkeiten und Grenzen der konserv. Therapie: OT Rumpfversorgung und Wirbelsäulen-Ampel aus physiotherapeutischer SichtStefan Steinebach, Bonn
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  • 3/C
    Die Physiologie der menschlichen Bewegung
    Chairs: Florian Heinen, München / Klaus Jahn, München
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    Block 3
    GNP
    • Die Physiologie der Bewegung der Hand - mehr als wir denken?Florian Heinen, München
    • Die Physiologie des Gehens - wie geht das?Klaus Jahn, München
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  • 4/C
    Einsatz der instrumentellen 3D-Ganganalyse im klinischen Alltag zur Versorgung von CP-Patienten
    Chairs: Nikolai Jung, München / Christian Bauer, München / Regina Zimmermann, München
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    Block 4
    DGSPJ
    • Klinische FragestellungenNikolai Jung, München
    • Einblicke in die Methodik und Interpretation der 3D- GanganalyseChristian Bauer, München
    • Evaluation von Versorgungs-/TherapieansätzenRegina Zimmermann, München
    • Besprechung von FallbeispielenNikolai Jung, München / Christian Bauer, München / Regina Zimmermann, München
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  • 5/C
    Reha/ Therapie - Langzeitverlauf - Begleitung
    Chairs: Thomas Becher, Düsseldorf / Minh-Chau Ly-Phong, Mosbach
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    Block 5
    rehaKIND
    • Therapieergebnisse des Konzeptes „Auf die Beine“ bei Kindern mit CP bei wiederholter AnwendungIbrahim Duran, Köln
    • Reha-Outcome Measure bei CP, reliable Messmethoden, KlinikdatenKyriakos Martakis, Marburg
    • Kinder-Neuro-Reha ist wichtig!Thilo Ulrich, Mosbach
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16.10 - 16.35 Uhr | Kaffeepause

16.35 - 18.00 Uhr | Donnerstag

  • 1/D
    Multidisziplinäre vs. interdisziplinäre Diagnostik und Therapie bei Bewegungsstörungen
    Chairs: Kristina Müller, Meerbusch / Bettina Westhoff, Düsseldorf
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    Block 1
    Plenum
    • Varianten und Invarianten der motorischen Entwicklung in den ersten 2 Lebensjahren – Warnsymptome einer neurologischen ErkrankungIngeborg Krägeloh-Mann, Tübingen
    • Wann soll ein kinderorthopädischer Befund neurologisch abgeklärt werden?Reinald Brunner, Basel
    • "Outcome" und evidenzbasierte motorische Therapie bei Kindern mit Zerebralparese bis zum 3. LebensjahrStefanie Mertens, Meerbusch / Barbara Schweizer, Meerbusch
    • Exemplarische Darstellung von Interdisziplinarität: die Indikation zur SDRHeidrun Bächli, Köln
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  • 2/D
    Der Fuß als Spiegel neurogener Erkrankungen im Wachstumsalter
    Chairs: Falk Thielemann, Dresden / Tilman Köhler, Schwerin
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    Block 2
    VKO
    • Neuropädiatrische Diagnostik bei Fußfehlstellungen – an was muss ich denkenHolger Petri, Siegen
    • Behandlungsalgorithmus neurogener Pes equino planusFalk Thielemann, Dresden
    • Behandlungsalgorithmus neurogener Pes eqino varusMichael Wachowsky, Schwarzenbruck
    • Orthopädietechnische Versorgung neurogener FußfehlstellungenGunnar Kandel, Troisdorf
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  • 3/D
    Interventionelle Neuropädiatrie für Therapeuten
    Chairs: Annette Horn, Düsseldorf / Ulla Michaelis, Freiburg
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    Block 3
    GNP
    • Interventionelle Neuropädiatrie für Therapeuten I: Warum Ultraschall für Botulinumtoxin?Sebastian Schröder, Maulbronn/München
    • Interventionelle Neuropädiatrie für die Therapeuten II: Wo wirkt die Baclofenpumpe bei Patienten mit Dystonie?Maria Abel, Vogtareuth
    • Interventionelle Neuropädiatrie für die Therapeuten III: Wie wirkt tiefe Hirnstimulation?Steffen Berweck, Vogtareuth/München
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  • 4/D
    Biofeedback bei der Behandlung der CP
    Chairs: Maesa Al-Hallak, München / Martina Harmening, München
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    Block 4
    DGSPJ
    • Biofeedback bei der Behandlung der CPMaesa Al-Hallak, München / Martina Harmening, München
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  • 5/D
    Handwerk 4.0; Zukunft der Orthopädietechnik
    Chairs: Claudia Pohlig-Wetzelsperger, Traunstein / Björn-Christian Vehse, Siegen
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    Block 5
    rehaKIND
    • Handwerk 4.0 – Digitale Fertigungsprozesse in der OrthopädietechnikAndre Dick, Troisdorf
    • Concept 4D-Orthese – Additive Fertigung trifft Funktion und ÄsthetikStefan Kunz, Traunstein
    • Neue Perspektiven mit neurostimulativer GanzkörperortheseDennis Koch, Troisdorf / Björn-Christian Vehse, Siegen / Tobias Richter, Neunkirchen / Lutz Klasen, Troisdorf
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18.00 - 18.20 Uhr | Im Anschluss an Kongressprogramm: Resümee des Kongresspräsidums "Was vom Tage übrigbleibt"

ab 18:30 Uhr | Get Together für alle Kongressbesucher:innen, Referent:innen in der Ausstellung

07.45 - 08.45 Uhr | Freitag

  • 2/Y
    Femurosteotomien für Laien und Profis – Workshop
    Referenten: Sebastian Senst, Hamburg / Michael Wachowsky, Schwarzenbruck / Falk Thielemann, Dresden / Reinald Brunner, Basel
    Raum: RAUM SOEST
  • 3/Y
    Sitzschalen- das Werkstattgespräch
    Chairs: Stefan Steinebach, Bonn / Klaus Wiese, Kiel
    Raum: Workshopraum
  • 4/Y
    Surgical Cinema Fuß, WS, Becken
    Chairs: Rüdiger Krauspe, Düsseldorf
    Raum: Workshopraum
  • 5/Y
    Mobile Ganganalyse
    Chairs: Harald Böhm, Aschau / Matthias Hösl, Vogtareuth / Britta Krautwurst, Zürich / Bettina Westhoff, Düsseldorf
    Raum: in der Ausstellung

08.45 - 09.00 Uhr | Raumwechsel

09.00 - 10.25 Uhr | Freitag

  • 1/E
    Bewegungsplanung: Entstehung, Transfer, Umsetzung
    Chairs: Harald Böhm, Aschau / Thomas Schack, Bielefeld
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    Block 1
    Plenum
    • Von Neurokognition und Bewegungsplanung zur Bewegung Thomas Schack, Bielefeld
    • Grundlagen und Anwendungen der Reflexkonditionierung – Perspektiven zur Verbesserung der GangfunktionUwe Kersting, Köln
    • PreMed - Computational Science für die Babys - ein Projekt zu Global Health-Bewegung vor WillkürbewegungSebastian Schröder, Maulbronn/München
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  • 2/E
    Update Interdisziplinarität
    Chairs: Sebastian Senst, Hamburg / Florian Heinen, München
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    Block 2
    VKO
    • Neuropädiatrie für OrthopädenKristina Müller, Meerbusch
    • Kinderorthopädie für Pädiater und andereWalter Strobl, Wien
    • Sozialpädiatrie für Alle! Oder wer steuert das Schiff/ Kind durch die Entwicklungswogen?Tilman Köhler, Schwerin
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  • 3/E
    CP - Zurück in die Zukunft
    Chairs: Steffen Berweck, Vogtareuth/München / Sebastian Schröder, Maulbronn/München
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    Block 3
    GNP
    • CP & MRT - Was muss ich wissen?Thomas Lücke, Bochum
    • CP & Robotics / Exoskelett - Was geht?Hubertus van Hedel, Affoltern am Albis
    • CP & Teletherapie - Was geht?Lorenz Kiwull, Maulbronn
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  • 4/E
    Diagnose und Therapie psychiatrischer Ko-Morbiditäten bei Kindern mit Zerebralparese
    Chairs: Stephan Springer, Hannover
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    Block 4
    DGSPJ
    • Was können wir aus 450 Fällen lernen – am Beispiel Mehrfachbeeinträchtigung mit Epilepsie und AutismusStephan Springer, Hannover
    • 1 + 1 = 3 ? – Die Komplexität neuropsychiatrischer Störungsbilder am Beispiel Epilepsie mit SchizophrenieStephan Springer, Hannover
    • Psychopharmaka in der pädiatrischen Palliativmedizin – Chancen und GrenzenStephan Springer, Hannover
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  • 5/E
    Beatmung und Pflege - Aktivität, Teilhabe, Selbstbestimmung
    Chairs: Christoph Aring, Viersen
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    Block 5
    rehaKIND
    • Formen, Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Kinderbeatmungin Planung
    • Weaning/PotenzialerhebungChristoph Aring, Viersen
    • Beatmung mal anders – mehr Freiheit durch Zwerchfellschrittmacher (PNS)Anika Zinken, Niederzier
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10.25 - 10.55 Uhr | Kaffeepause

11.00 - 12.25 Uhr | Freitag

  • 1/F
    Bewegungsbeobachtung, Bewegungseinschränkungen, Ganganalyse und Erfolgskontrolle
    Chairs: Thomas Becher, Düsseldorf / Martin Svehlik, Graz
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    Block 1
    Plenum
    • Der spastische MuskelReinald Brunner, Basel
    • Apparative vs. Klinische Ganganalyse - ein konstruktiver DialogAnnette Horn, Düsseldorf / Andrea Franz, Arnstadt
    • Personalisierte Anwendung von Rehabilitationstechnologien für das GangtrainingHubertus van Hedel, Affoltern am Albis
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  • 2/F
    Kauergang – wie und warum?
    Chairs: Klaus Happes, Heidelberg / Bettina Westhoff, Düsseldorf
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    Block 2
    VKO
    • Grundlagen zum Kauergang - Ätiologie, Patho-mechanik, klinische Diagnostik, SpontanverlaufMichael Wachowsky, Schwarzenbruck
    • Prinzipien der orthopädietechnischen VersorgungGerhard Biber, Heidelberg
    • Operative Therapie knienah - Möglichkeiten der Patelladistalisierung und wuchslenkender Maßnahmen Bettina Westhoff, Düsseldorf
    • Pitfalls bei der operativen Korrektur der Kniebeuge-KontrakturKornelia Babin, Hamburg
    • Fallbeispiele: "So besser nicht ...“Kornelia Babin, Hamburg / Bettina Westhoff, Düsseldorf
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  • 3/F
    CP - Über den Tellerrand geschaut
    Chairs: Rebecca Chalupecky, Wien
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    Block 3
    GNP
    • Genetik der Bewegungsstörungen - State of the Art -Matias Wagner, München
    • Das Spektrum des Schädel-Hirn-Traumas - Wann wird was unter CP subsummiert? Michaela Bonfert, München
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  • 4/F
    Somatisierungsstörungen - Differenzialdiagnostische Abgrenzung (Workshop)
    Chairs: Sabine Herold, München
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    Block 4
    DGSPJ
    • Somatisierungsstörungen - Differenzialdiagnostische Abgrenzung Sabine Herold, München / Martina Harmening, München
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  • 5/F
    Individualisierte Therapie am Beispiel dreier Therapiekonzepte (Vojta, Petö, Bobath) - Welche Therapie für welches Kind? Wer bestimmt die Therapie? Das Kind oder der/die Therapeut/in?
    Chairs: Kerstin Ludwig, Herten / Sebastian Senst, Hamburg
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    Block 5
    rehaKIND
    • Messung der automatischen Steuerung der Rumpfhaltung bei Kindern mit Cerebralparese unter Anwendung von InertialmesssensorikFionn Baley, Siegen
    • Petö und der individualisierte Einsatz im SchulalltagBeate Höß-Zenker, München
    • Interprpofessionelle Arbeit nach dem Bobathkonzept als Voraussetzung der Individualisierung Elisabeth Eisenberger, Traunstein / Christine Knerr, Traunstein
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12.25 - 13.25 Uhr | Mittagspause

12.25 - 13.25 Uhr | Freitag

  • 2/Q
    Femurosteotomien für Laien und Profis – Workshop
    Referenten: Marco Götze, Heidelberg / Daniel Herz, Arnstadt / Domenic Grisch, Zürich / Maya Salzmann, München
    Raum: RAUM SOEST
  • 4/Q
    Surgical Cinema Fuß, Wirbelsäule, Becken
    Chairs: Thomas Dreher, Zürich
    Raum: Workshopraum
  • 5/Q
    Mobile Ganganalyse
    Chairs: Harald Böhm, Aschau / Matthias Hösl, Vogtareuth / Britta Krautwurst, Zürich / Bettina Westhoff, Düsseldorf
    Raum: in der Ausstellung

13.25 - 14.50 Uhr | Freitag

  • 1/G
    KI/AI Robotik - Möglichkeiten und Grenzen der technischen Entwicklung
    Chairs: Florian Heinen, München / Rüdiger Krauspe, Düsseldorf
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    Block 1
    Plenum
    • Künstliche Intelligenz zum besseren Verständnis des menschlichen Gehirns Tonio Ball, Freiburg
    • Möglichkeiten und Grenzen der Künstlichen IntelligenzJoachim Buhmann, Zürich
    • Große Ideen für kleine Patienten – vom Kind zu KI, Robotics, virtuellen Welten ... und zurückFlorian Heinen, München
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  • 2/G
    Die Hüfte in der Transition bei Patienten mit neuronaler Entwicklungsstörung
    Chairs: Christoph Künzle, St. Gallen / Kornelia Babin, Hamburg
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    Block 2
    VKO
    • Hüftinstabilität – Ätiologie, Diagnostik und TherapieindikationenWalter Strobl, Wien
    • Multilevel Botulinumtoxin: Hüftprotektiv?Ulf Husted, Bremen
    • Operative Hüft-Rekonstruktion nach WachstumsabschlussReinald Brunner, Basel
    • Salvage MaßnahmenMichael Wachowsky, Schwarzenbruck
    • Transition von Patienten mit Neuronaler Entwicklungsstörung und Spastizität: Vorschläge für eine optimierte ÜbergabeStephan Martin, Hannover
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  • 3/G
    CP & Mehr
    Chairs: Thomas Lücke, Bochum / Michaela Bonfert, München
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    Block 3
    GNP
    • Schmerz bei schwer-mehrfachbehinderten Kindern - wie behandeln?Boris Zernikow, Datteln
    • Neuromodulation - Wie wird Forschung zur Therapie?Michaela Bonfert, München
    • Dorsale Rhizotomie heute - Wie kompliziert ist einfach?Ernst-Johannes Haberl, Vogtareuth
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  • 4/G
    Leitlinientreffen: Unilaterale Zerebralparese
    Chairs: Volker Mall, München / Veronka Horber, Tübingen / Bettina Westhoff, Düsseldorf / Sebastian Schröder, Maulbronn/München
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    Block 4
    DGSPJ
    • Leitlinientreffen: Unilaterale ZerebralpareseVolker Mall, München / Veronka Horber, Tübingen / Bettina Westhoff, Düsseldorf / Sebastian Schröder, Maulbronn/München
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  • 5/G
    Der besondere Fall Hilfsmittelversorgung: Recht und Praxis, mit "mitgebrachten Fällen"
    Chairs: Ilona Berg, Krefeld / Jörg Hackstein, Dortmund
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    Block 5
    rehaKIND
    • Der besondere Fall, Hilfsmittelversorgung: Recht und Praxis, mit "mitgebrachten Fällen"Ilona Berg, Krefeld / Jörg Hackstein, Dortmund
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14.50 - 15.20 Uhr | Kaffeepause

15.20 - 16.45 Uhr | Freitag

  • 1/H
    Genetik: Möglichkeiten und Grenzen
    Chairs: Volker Mall, München
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    Block 1
    Plenum
    • Ziele und Gewinne moderner genetischer Diagnostik bei EntwicklungsstörungenMarta Somorai, München
    • Genetischen Diagnostik bei CerebralpareseVeronka Horber, Tübingen
    • Der Stellenwert der genetischen Diagnostik bei der differentialdiagnostischen Abklärung von BewegungsstörungenMichael Zech, München
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  • 2/H
    Workshop Hüftscreening
    Chairs: Thomas Dreher, Zürich / Marco Goetze, Heidelberg / Melanie Horter, Coesfeld
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    Block 2
    VKO
    • Schweizer CP-Register – Möglichkeiten und HürdenChristoph Künzle, St. Gallen
    • Hip-Screening bei CP - hat sich das bewährt?Marco Götze, Heidelberg
    • Therapeutische Konsequenzen des HüftscreeningsMelanie Horter, Coesfeld
    • Vermessung der neurologischen Hüfte – Hands-on- WorkshopBetreuung: Melanie Horter, Coesfeld /Marco Götze, Heidelberg / Thomas Dreher, Zürich
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  • 3/H
    CP & die Therapeut:innen im Team
    Chairs: Ute Schäffner, Freiburg / Sabine Stein, Freiburg
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    Block 3
    GNP
    • Gross Motor Function Measure - die AktualisierungUlla Michaelis, Freiburg / Sabine Stein, Freiburg
    • Rehabilitation für Kinder mit CP - Modulare ziel-orientierte Therapie im iSPZ HaunerAlexandra Sitzberger, München
    • Langjährige Bindung an die Familien - Was lehrt mich die Psychologie?Nina Atzmüller-Gaugg, Wien
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  • 4/H
    Zusammen-Arbeit mit Eltern - neue (?) Perspektiven
    Chairs: Ute Mendes, Berlin / Thomas Becher, Düsseldorf
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    Block 4
    DGSPJ
    • Gemeinsam stark! Verbandliche Eltern(selbst)hilfe als komplementäres Unterstützungsangebot Praxisbeispiel Familienwochenende CPSven Reitemeyer, Düsseldorf / Beret Giering, Viersen
    • Die teilhabe-orientierte Zusammen-Arbeit mit Eltern von Kindern mit CP – ein PerspektivwechselUte Mendes, Berlin / Thomas Becher, Düsseldorf
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  • 5/H
    Gehen verstehen - Orthesenversorgung und Evidenz
    Chairs: Kirsten Götz-Neumann, Los Angeles / Jehan Almayali, Patientin
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    Block 5
    rehaKIND
    • Discover Ability – Not Spasticity; Von Spastizität zur AktivitätKirsten Götz-Neumann, Los Angeles
    • Moderne, aktivierende OrthesenversorgungGerhard Biber, Heidelberg / Jehan Almayali, Patientin
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16.45 - 17.15 Uhr | Kaffeepause

17.15 - 18.40 Uhr | Freitag

  • 1/I
    Bewegung und Haltung bei GMFCS-Level V - Was können wir leisten ?
    Chairs: Stefan Steinebach, Bonn / Daniel Herz, Arnstadt
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    Block 1
    Plenum
    • Mobilisation bei GMFCS-V nach komplexer OP – FallbeispieleKathrin Reinhardt, Arnstadt / Daniel Herz, Arnstadt
    • Medikamentöse Therapie der Spastik / Baclofen-Therapie bei GMFCS VBernd Wilken, Kassel
    • Möglichkeiten und Grenzen fortschrittlicher Fertigungsverfahren in der Hilfsmittelversorgung am Beispiel einer SitzschalenversorgungKlaus Wiese, Kiel
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  • 2/I
    Neue musculo-skelettale Aspekte bei der SMA ... Hüften und therapeutische Aspekte
    Chairs: Thomas Dreher, Zürich / Andreas Ziegler, Heidelberg
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    Block 2
    VKO
    • SMAThomas Dreher, Zürich / Andreas Ziegler, Heidelberg / Fabian Norman-Taylor, London
    • The SMA hip. A presentation on the natural history and management of hip displacement for children with spinal muscular atrophy, based on the experience of the neuromuscular service at Great Ormond Street Hospital for Children, LondonFabian Norman-Taylor, London
    • Diagnostik und operative Therapie der Skoliose von Kindern mit spinaler Muskelatrophie im Kontext der neuen TherapienAnna-Kathrin Hell, Göttingen
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  • 3/I
    Schnell erkennen, schnell behandeln: Frühdiagnostik bei CP – eine interdisziplinäre Herausforderung
    Chairs: Mijna Hadders-Algra, Groningen / Uta Tacke, Basel
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    Block 3
    GNP
    • Schnell erkennen, schnell behandeln: Frühdiagnostik bei CP - eine interdisziplinäre HerausforderungMijna Hadders-Algra, Groningen / Uta Tacke, Basel
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  • 4/I
    Partizipation/Teilhabe im Prozess und als Outcome – Messverfahren und Einflussfaktoren
    Chairs: Britta Dawal, Soest
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    Block 4
    DGSPJ
    • SPI-J - Entwicklung und psychometrische Testung eines Partizipationsmessinstruments für JugendlicheBritta Dawal, Soest / Carina Völlm, Stuttgart
    • Personbezogene Faktoren in der ICF - Partizipative Rehabilitationsprozesse aus KindersichtMareike Jansen, Soest
    • Partizipation und Umwelt von Kindern erfassen: die kulturell adaptierten deutschsprachigen Participation and Environment Measures (PEM-CY und YC-PEM) in der AnwendungBeate Krieger, Zürich
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  • 5/I
    Inklusion und HiMi-Versorgung
    Chairs: Jutta Retzer, Pforzheim / Ines Bicha, Karlsruhe
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    Block 5
    rehaKIND
    • Bewegtes SitzenAndrea Espei, Münster
    • Therapeutisches Arbeiten in der Inklusion - ein subjektiver ErfahrungsberichtDagmar Autzen, Hamburg
    • Orthetische Versorgung im inklusiven Kontext - Herausforderung an den OrthopädietechnikerJohannes Zepf, Karlsruhe
    • Mobil im Rollstuhl, Sport und InklusionPeter Richarz, Lohmühle
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18.40 - 19.00 Uhr | Im Anschluss an Kongressprogramm: Resümee des Kongresspräsidiums "Was vom Tage übrigbleibt"

08.30 - 09.55 Uhr | Samstag

  • 1/J
    Grundlagendynamik neuronaler Netzwerke trifft Langzeiterfahrung der Kliniker
    Chairs: Rüdiger Krauspe, Düsseldorf / Nikolai Jung, München
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    Block 1
    Plenum
    • Grundlagen neuronaler Netzwerke - Möglichkeiten und GrenzenTonio Ball, Freiburg
    • Die Möglichkeiten und Grenzen bei neuromuskulären ErkrankungenRudolf Korinthenberg, Freiburg
    • Die Möglichkeiten und Grenzen bei CerebralparesenFlorian Heinen, München
    • Die Möglichkeiten und Grenzen der orthopädischen ChirurgieThomas Dreher, Zürich
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  • 2/J
    Therapie und Versorgung der Hereditären spastischen Spinalparalyse
    Chairs: Marion Döbler-Neumann, Tübingen / Michael Poschmann, München / Björn-Christian Vehse, Siegen
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    Block 2
    VKO
    • Der HSP Patient und seine Familie im SPZMarion Döbler-Neumann, Tübingen
    • HSP und die perkutane Myofasziotomie, Weichteiloperationen beim Kind und Erwachsenen, eine Therapieoption?Michael Poschmann, München
    • Knöcherne Fußoperationen bei HSPAnja Helmers, Berlin
    • Operative Maßnahmen bei HSP – erste Ganganalysedaten im prä- und postoperativen VergleichNadine Herzig, München
    • Selektive dorsale Rhizothomie bei HSP in der PraxisErnst-Johannes Haberl, Vogtareuth
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  • 3/J
    SINDA
    Chairs: Mijna Hadders-Algra, Groningen
    Referenten: Mijna Hadders-Algra, Groningen
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    Block 3
    GNP
    • SINDAMijna Hadders-Algra, Groningen
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  • 4/J
    Doppeltes Entwicklungsrisiko nach Frühgeburt - Herausforderungen für die Versorgung
    Chairs: Linda Schonger, Dortmund / Nina Gawehn, Bochum
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    Block 4
    DGSPJ
    • Nachsorge Frühgeborener und deren Umsetzung in SPZ und ENPA Dortmund Nina Gawehn, Bochum
    • EPB 0-3® und EBT4-10® zur Stärkung gelingender Eltern-Kind-Interaktion nach FrühgeburtNadine Hong, Dortmund / Nina Gawehn, Bochum
    • Teilhaberelevante (bislang unentdeckte) Sehbeeinträchtigung – Die Seh-Lotsen-Sprechstunde (SLS) als interprofessionelles Versorgungsmodell in der Frühgeborenen NachsorgeVerena Kerkmann, Bochum
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  • 5/J
    Teilhabe: einfach Recht oder Realität ?
    Chairs: Jörg Hackstein, Dortmund
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    Block 5
    rehaKIND
    • BSG Urteile zur Teilhabe Eingliederungshilfe - wer finanziert?Christian Au, Buxtehude
    • Hilfsmittel und assistive Technologien in ihrer Bedeutung für schulische InklusionChristian Walter-Klose, Bochum
    • Teilhabe durch HilfsmitelversorgungMatthias Schmidt-Ohlemann, Bad Kreuznach
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09.55 - 10.25 Uhr | Kaffeepause

10.25 - 11.50 Uhr | Samstag

  • 1/K
    Rotes Sofa und "Gemischte Tüte"
    Chairs: Maria del Pilar Andrino, Essen / Thomas Becher, Düsseldorf
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    Block 1
    Plenum
    • Gespräch mit Eltern aus der Düsseldorfer Selbsthilfegruppe für Kinder mit seltenen genetischen Erkrankungen
    • "Gemischte Tüte" Die Wünsche von Eltern an das SPZ, an die Aufklärung und der Blick auf Teilhabe-OrientierungKaroline Peters, Düsseldorf, u.a.
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  • 2/K
    Wie kann ich Fehler vermeiden?
    Chairs: Leonhard Döderlein, Schriesheim / Mona Dreesmann, Potsdam
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    Block 2
    VKO
    • Maßnahmen, die ich heute nicht mehr ergreifen würde!Leonhard Döderlein, Schriesheim
    • Unerwartetes Outcome - Vermeidungsstrategie und ManagementReinald Brunner, Basel
    • Patient und Familie 2.0 - was wir wissen sollten, damit unsere Behandlung gut gelingtMona Dreesmann, Potsdam
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  • 3/K
    SINDA
    Chairs: Mijna Hadders-Algra, Groningen
    Referenten: Mijna Hadders-Algra, Groningen
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    Block 3
    GNP
    • SINDAMijna Hadders-Algra, Groningen
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  • 4/K
    Unterstützte Kommunikation
    Chairs: Sabrina Beer, Rosenheim
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    Block 4
    DGSPJ
    • Überblick UK & CP - wer, was, wozu?Sabrina Beer, Rosenheim
    • Ein Blick in die Praxis - Fallbeispiele Teilhabe in KiTa, Schule & Peergroups mit UKRosy Geller, Aachen / Maren Jumpertz, Bremen / Anna-Lena Kahle, Bremen
    • Mit UK ist alles möglich - Maximilian und Celina berichten aus ihrem LebenMaximiian Kaffl, Rosenheim / Celina Eder, Griesstätt
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  • 5/K
    Sozialraum- und Teilhabeorientierung von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung am Beispiel von SPZ und Schule
    Chairs: Inja Klinksiek, Bochum
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    Block 5
    rehaKIND
    • PART-CHILD - Verbesserung der Versorgungsqualität von Kindern mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen in Sozialpädiatrischen Zentren und PICAR – Patient Journeys von Kindern mit chronischen ErkrankungenFreia de Bock, Düsseldorf
    • Schulgesundheitsfachkräfte als Chance für chronisch kranke Kinder und Jugendliche im SozialraumDenise Vey, Gießen
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12.00 - 12.50 Uhr | Mittagspause

12.50 - 14.15 Uhr | Samstag

  • 1/L
    Lebenswertes Leben und soziale Gerechtigkeit
    Chairs: Maria del Pilar Andrino, Essen / Barbara Schmitz, Basel
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    Block 1
    Plenum
    • Was ist ein lebenswertes Leben? Philosophische und biographische AnmerkungenBarbara Schmitz, Basel
    • Take Home Message von allen Fachgesellschaften und rehaKIND - VerabschiedungKongresspräsidium
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14.15 Uhr | Kongressende

Veranstalter

rehaKIND e.V.
Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V.
Gesellschaft für Neuropädiatrie e.V.
Vereinigung für Kinderorthopädie e.V.

Kongresspräsidium

Dr. Maria del Pilar Andrino Garcia (Essen) für rehaKIND
und Univ.-Prof. Dr. Thomas Dreher (Zürich) und
Univ.-Prof. (em.) Dr. Rüdiger Krauspe (Düsseldorf) für die VKO


Focus CP rehaKIND-Kongress | 1.-4. Februar 2023 | Messe Dortmund

Eine gemeinschaftliche Veranstaltung von: